Wenn bei Ulna-Impaction-Syndrom eine OP notwendig wird, erfolgt derzeit wohl am häufigsten
die Verkürzungsosteotomie im Bereich der distalen Ulnadiaphyse. Das Verfahren weist
jedoch einige Nachteile auf. Dazu gehören die lange Zeit von teils mehr als einem
halben Jahr bis zur knöchernen Heilung, knöcherne Heilungsstörungen und Frakturen
der Osteotomiestelle nach Metallentfernung.